Bayerischer Presseclub besucht Journalistenschule

Interesse an der ifp-Führungsakademie

München. „Wir sind sehr beeindruckt, dass jedes Modul der ifp-Führungsakademie christlich geprägt ist“, betonte die Vorsitzende des Bayerischen Presseclubs, Barbara Brustlein, beim Besuch des BPC in der katholischen Journalistenschule ifp am 17. Januar 2017. Dort informierten sich die Mitglieder über die verschiedenen journalistischen Ausbildungsangebote, aber vor allem über das neue Angebot der „Führungsakademie“. Der geistliche Direktor des ifp, Msgr. Wolfgang Sauer, und der journalistische Direktor Bernhard Remmers stellten das neue Angebot vor.

In zehn Modulen erhalten 16 Teilnehmer, darunter sieben Frauen, das nötige Rüstzeug, demnächst eine Führungsaufgabe in einem (katholischen) Medienhaus zu erlangen. Die Teilnehmer sind zwischen 25 und 35 Jahre alt, wie Sauer und Remmers verrieten. Alle haben eine journalistische Berufsausbildung und einen Studienabschluss. Außerdem sind bereits alle berufstätig. Auf ihrem Studienplan stehen Inhalte wie „Unternehmerisch handeln“, „Menschen führen“ oder „Medien – Mission – Märkte“. Während aller Module ist durchgehend der Filmemacher P. Christof Wolf SJ anwesend, der für die Teilnehmer auch täglich dreimal Gebetszeiten anbietet. Bernhard Remmers verrät, dass schon bei den Auswahlgesprächen die Bewerber betont hätten, dass sie sich für die Ausbildung im christlichen Umfeld entscheiden wollten, weil sie dort hohe ethische Standards erwarteten.
Die Ausbildung endet im dritten Quartal 2018.

rif

Der journalistische Direktor des ifp, Bernhard Remmers (rechts), begrüßt die Gäste vom Bayerischen Presseclub. In der Mitte: BPC-Vorsitzende Barbara Brustlein, links neben ihr der geistliche Direktor des ifp. Foto: Riffert
(C) Foto: Gabriele Riffert
2018-07-27T07:14:28+00:0001. Februar 2017|